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Rinder aktuell: Reduktion der Methanproduktion durch Ergänzungsfutter

30 Prozent Einsparung möglich
Von Dr. Imme Dittrich, Landwirtschaftskammer SH
Ergänzungsfuttermittel können den Methanausstoß von Milchviehherden um 30 % reduzieren. Fotos: Dr. Imme Dittrich
Durch ihre Fähigkeit, Strukturkohlenhydrate aus Futtermitteln wie Gras zu Lebensmitteln für die menschliche Ernährung zu verarbeiten, entsteht in der Wiederkäuerverdauung ein maßgeblicher Anteil des Methans aus der landwirtschaftlichen Produktion. Aufgrund dieses Zusammenhangs wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche wissenschaftliche Studien zur Beeinflussung der Methanproduktion mittels Ergänzungsfuttermitteln durchgeführt. Die Besiedelung des Pansens mit verschiedenen Mikroorganism

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