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Frischer Wind und Balanceakt

Generationswechsel im Kreisvorstand Rendsburg-Eckernförde
Von Kathrin Iselt-Segert
„Die ältere und die jüngere Generation in die Arbeit einzubeziehen, ist mitunter ein Balanceakt, aber wir sind schon ganz gut davor“, sagt die neue Kreisvorsitzende Meike Philipsen (2. v. li.), hier mit dem neuen Vorstand (ansonsten v. li.): Marita Schmidt, Angela Hutzfeld, Doris Voss, Sandra Röschmann. Es fehlt die dritte Junge LandFrau Wiebke Behme. Foto: Kathrin Iselt-Segert
Das neue Logo des Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde zeigt die Rendsburger Hochbrücke. Für den Verband ist es ein Symbol dafür, den Bogen zwischen den Generationen zu spannen. Einmalig in Schleswig-Holstein ist, dass gleich drei Junge LandFrauen im Kreisvorstand mitarbeiten. Eine von ihnen ist Meike Philipsen. Sie wurde zur ersten Kreisvorsitzenden gewählt. Das Bauernblatt sprach mit ihr sowie den Vorstandsmitgliedern Sandra Röschmann, zweite Vorsitzende und ebenfalls eine Junge LandFrau

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