StartNachrichtenAgrarpolitikBleibt die Landwirtschaft zwischen den Mooren?

Bleibt die Landwirtschaft zwischen den Mooren?

Wiedervernässung: Die Situation in der Eider-Treene-Sorge-Region
Von Tonio Keller
Klaus-Peter Dau auf einem Flurstück an der Sorge, das er durchaus für Wiedervernässung zur Verfügung stellen würde – wenn er dafür angemessenen Ersatz bekäme. Foto: Tonio Keller
Moore binden CO2. Aus Klimaschutzgründen sollen deshalb so viele einst trockengelegte Moore wie möglich wiedervernässt werden. Anknüpfungspunkt bildet der Strategieprozess Niederungen 2100, in dem es an verschiedenen Stellen um die Nutzungsoptionen von Moorböden geht. Er soll vom Umweltministerium mit Betroffenen in diesem Jahr erstellt werden. Was bedeutet das für die örtlichen Bauern? Ein Besuch bei Klaus-Peter Dau in Tetenhusen. Die Eider-Treene-Sorge (ETS)-Region ist reich an solchen

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