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Fenster in tiefere Dimensionen des Seins

Nolde-Museum in Seebüll zeigt die erste Aquarell-Ausstellung von Anselm Kiefer in Deutschland
Von Iris Jaeger
„Orage de Roses“ – Gewitter der Rosen hat Anselm Kiefer dieses Bild genannt in Anlehnung an deutsch-französische Dichtung. Eine Zeile in Ingeborg Bachmanns Gedicht lautet: „Wohin wir uns wenden, im Gewitter der Rosen“. Foto: Iris Jaeger
Anselm Kiefer zu Gast im Nolde-Museum Seebüll – das ist gleich in zweierlei Hinsicht eine Besonderheit und ein Novum: Kiefer, bekannt für seine opulenten Monumentalwerke, hat über Jahrzehnte hinweg auch Aquarelle gemalt, die jetzt zum ersten Mal in Deutschland in einer Ausstellung bis zum 31. August zu sehen sind. Zugleich markiert diese Ausstellung einen bedeutenden Moment in der fast 70-jährigen Geschichte der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde: Erstmals seit dem Tod Emil Noldes

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