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Zwischen Fiktion und Fake News

Kommentar zur „Tatort-“Folge „Letzte Ernte“
Von Dr. Robert Quakernack
Das NDR-Gebäude in Hamburg, Foto: Imago
Die „Tatort“-Folge „Letzte Ernte“ vom vergangenen Sonntag hat Fiktion und Fake News in einer Form vermengt, die viele Landwirtinnen und Landwirte empört. In der TV-Sendung sprüht ein Obstbauer unter anderem Glyphosat auf seine Apfelbäume. Dadurch sei er an Krebs erkrankt und sein Sohn leide durch Kontakt mit dem Totalherbizid an Impotenz. So weit, so falsch. Auf Nachfrage des Bauernblattes erklärte der NDR, dass der „Tatort“ eine fiktionale Krimireihe sei, die aber kontrovers dis

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