Mit deutlichen Signalen für Stabilität und Zukunftsorientierung hat die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein (LKSH) am 4. Dezember ihre Hauptversammlung in Rendsburg abgehalten.
Präsidentin Ute Volquardsen begrüßte Delegierte sowie Gäste aus Politik, Verwaltung, Berufsstand und Organisationen. Gleich zu Beginn überbrachte sie eine zentrale Botschaft: Die Zielvereinbarung mit dem Land sieht keine weiteren Kürzungen vor. Damit verfügt die Kammer für die kommenden Jahre über die notwendige Planungssicherheit, um Beratung, Bildung und Versuchswesen verlässlich fortzuführen – ein wesentlicher Stabilitätsfaktor für die landwirtschaftlichen Betriebe im Land.
Die Finanzen der Kammer sind derzeit solide und die Abstimmungen zu Umlage, Gebühren und Haushalt erfolgten allesamt einstimmig. Die Hauptversammlung zeigte eine Kammer, die trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen strategisch und finanziell stabil arbeitet, Modernisierungsschritte vorantreibt und sich klar zu ihrer Rolle als Partnerin der Landwirtschaft bekennt. Präsidentin Ute Volquardsen betonte, dass die LKSH auch 2026 intensiv daran arbeiten werde, Bürokratie abzubauen, Betriebe fachlich zu stärken und praxisnahe Lösungen in Beratung, Bildung und Versuchswesen bereitzustellen. Ein ausführlicher Bericht steht in der Folgeausgabe.
Foto: Dr. Laura Maxi Stange




