StartNachrichtenWald & JagdBaumfällung muss kein Todesurteil sein

Baumfällung muss kein Todesurteil sein

Waldnutzung: Neues Leben aus uralten Stubben
Von Dieter Scholz
Die Überwallung hat zu einer geschlossenen Kuppe geführt oder ist, komplett überwallt (Foto r.), mit Moos bewachsen. Fotos: Dieter Scholz
Wird ein Baum gefällt, ist das normalerweise ein Todesurteil. Doch es gibt Ausnahmen – Laubbaumarten, die es fertigbringen, aus dem Baumstumpf wieder auszutreiben. Diese Fähigkeit wurde früher und wird noch heute genutzt. Bei einer Fällung wird der Baum oberhalb der im Boden befindlichen Wurzel abgesägt. Im Normalfall stirbt der Baum dann ab und der verbleibende Baumstumpf, auch Stubben, Stuken oder Stock genannt, wird allmählich zersetzt. Es gibt jedoch Bäume, die aus dem Stock wieder

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