Der Vorschlag der EU-Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027 wird von deutschen Agrarökonomen überwiegend skeptisch bewertet. Mehrere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik daran, dass die Direktzahlungen weiter fortgeführt werden sollen. Dass den Mitgliedstaaten mehr Spielräume zur Politikgestaltung eingeräumt werden, werten sie dagegen tendenziell positiv.Nach Ansicht des Direktors der Denkfabrik Agora Agrar, Prof. Harald Grethe, hat die Kommission mit i
Agrarökonomen kritisieren Pläne der EU-Kommission
Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
Von Agra-Europe/jh

Skeptisch bewerten verschiedene Agrarökonomen die Vorschläge der EU-Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2027. Foto: Imago
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