StartNachrichtenPflanzeStoppelbearbeitung zum Nacherntemanagement

Stoppelbearbeitung zum Nacherntemanagement

Bewertung der Vorführungen auf den DLG-Feldtagen zur ultraflachen Bearbeitung
Von Prof. Wolfgang Kath-Petersen, Technische Hochschule Köln
Mehrbalkige Zinkengeräte im Dreipunkt oder aufgesattelt, beide mit Tiefenführung, li. Firma Güttler, r. Firma Treffler. Fotos: Prof. Wolfgang Kath-Petersen
Die erfolgreiche Bekämpfung von Ausfallgetreide, Raps, aber auch Ungräsern und Unkräutern beginnt mit den ersten Maßnahmen nach der Ernte. Damit spart man nicht nur Kosten für chemische Methoden, sondern es kann schon früh ein besonders breites Spektrum an unerwünschten Begleitpflanzen erfasst werden. Aber nur was oben liegt, kann zügig keimen und mit einem späteren Arbeitsgang erfasst werden. Samen, die zu tief in den Boden eingearbeitet sind, fallen rasch in eine Keimruhe und bilden d

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